30. / 31. Oktober +
“Erst wenn wir die Augen schließen, nichts mehr sehen, schlafend aus unserer Realität treten, dann wachen wir auf, im Traum.
Kein Konstrukt mehr. Keine Struktur mehr.
Ein Mehr an freiem Geist, das unser Verstand noch nicht kompensiert.
Luzide treten wir die Grenzen ein.”
Wie träumen wir?
Was sagen Träume über uns aus?
Sind sie mehr als ein Ventil des Unbewussten?
Wie politisch können Träume werden?
Wo liegt die Grenze zur Realität?
Van Eedens Relikt ist eine medienübergreifende Projektionsfläche der Assoziationen, Sinne und Erfahrungen.
Sie lässt eintauchen in ein fragmentiertes Ganzes und vermacht individuelle Fetzen der Wahrnehmung eines jeden Selbstermächtigten.
Alle Fotos von Victoria Jungblut
